Pocket-Kamera
Besonders kompakt und leicht genug, um möglichst einfach im Einklang mit geltenden Vorschriften betrieben werden zu können. Die Mini-Familie von DJI ist als praktischer Begleiter konzipiert, um jederzeit eine fliegende Pocket-Kamera dabei haben zu können. Die neue Mini 4 Pro macht da keine Ausnahme. Und mit omnidirektionaler Hinderniserkennung verfügt die – unter bestimmten Voraussetzungen – 249 Gramm schwere Drohne noch über ein attraktives Sicherheitsfeature.
Von Jan Schönberg
In puncto Gewicht hat DJI bei der fliegenden Pocket-Kamera auf Kante genäht. Zu wichtig ist es, unter der ominösen 250-Gramm-Grenze zu bleiben. Je nach Ausstattung mit Zubehör wird die Hürde aber gerissen. Zudem könne das „tatsächliche Produktgewicht aufgrund unterschiedlicher Chargenmaterialien und externer Faktoren variieren“. Heißt es in der Pressemitteilung des Marktführers zum Launch der Mini 4 Pro. Mit Blick auf das zweite wesentliche Produktmerkmal – die Kamera – liefert DJI für diese Größenklasse wieder einmal Beachtliches. Verbaut ist ein 1/1,3 Zoll großer CMOS-Sensor, Fotos können mit 48 Megapixeln aufgenommen werden, Videoaufnahmen sind in 4k und mit 60 fps möglich.