DJI Mavic Pro – die Immer-dabei-Drohne
DJI hat mit dem Mavic Pro eine Kameradrohne der Spitzenklasse auf den Markt gebracht. Besonders durch seine handlichen Abmessungen, die lange Akkulaufzeit und die herausragende Kamera eignet sich der Kopter perfekt als Begleiter in den Urlaub. Schließlich nimmt der Mavic samt Sender und Akkus nicht mehr Platz in Handgepäck ein als eine handelsübliche Spiegelreflexkamera.
Von Tobias Meints
„Aber so klein ist der Mavic doch gar nicht“, mag der Eine oder Andere sagen, der die abflugbereite Drohne erstmals in der Hand hält. Stimmt. Allerdings ist der Kopter faltbar ausgeführt, sodass man ihn auf ein extrem handliches Packmaß reduzieren kann. Um die Drohne zu verstauen, muss man nicht einmal die Kamera oder die Propeller abnehmen. Zusammenfalten, einpacken, am Zielort auspacken und in wenigen Augenblicken startklar sein, um gestochen scharfe Aufnahmen in 4K-Qualität aufzunehmen. Das ist das Versprechen von DJI und so viel schon vorweg: es stimmt. Den Mavic Pro gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: in der Standard-Version für 1.199,– Euro und der Fly More-Combo zum Preis von 1.499,– Euro. Letztere beinhaltet zwei zusätzliche Akkus, ein Kfz-Ladegerät, eine Schultertasche, einen Powerbank-Adapter, einen Mehrfach-Lader zum Befüllen von bis zu vier Flugakkus und ein Ersatzpropellerpaar. Übrigens: Wer einen Mavic Pro einige Zeit nutzen möchte, jedoch vor der Investition zurückschreckt, kann die Drohne auch leihen. Zum Beispiel beim Anbieter Gearflix. Hier kostet der Mavic Pro in der Fly More-Combo 69,– Euro pro Woche. Ideal, wenn man mit dem Kopter in Urlaub fahren möchte.
Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 04/2017 von DRONES lesen. Diese können Sie in der App von DRONES für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.
