DJI verzeichnet weltweit mehr als 1.000 durch Drohnen gerettete Menschen
Statistik lebensrettender Drohnentechnologie erreicht neuen MeilensteinDJI hat einen neuen Meilenstein bei der Erfassung von Drohneneinsätzen bei wichtigen Such- und Rettungsaktionen erreicht. Die neueste Statistik des Weltmarktführers für zivile Drohnen und Luftbildtechnologie zeigt, bei welchen Einsätzen Drohnen direkt an der Rettung von mehr als 1.000 Menschen auf der ganzen Welt beteiligt waren. Eines der jüngsten Beispiele betraf zwei Wanderer im Bundesstaat New York, die sich bei Einbruch der Dunkelheit verirrt hatten und nicht in der Lage waren, Rettungskräfte zu ihrem Standort zu führen, da der Akku ihres Mobiltelefons leer war. Die UAS-Einheit des lokalen Sheriffs fand sie schließlich mit Hilfe einer Drohne, die mit einer Wärmekamera ausgestattet war.
„Drohnen sind ein wichtiges lebensrettendes Werkzeug für Such- und Rettungsdienste auf der ganzen Welt, und es ist ermutigend zu sehen, wie auch Privatpersonen mit Drohnen oft freiwillig in kritischen Notsituationen helfen“, sagte Christina Zhang, DJI Senior Director of Corporate Strategy. „Seit wir 2017 mit der Erstellung dieser Statistiken begonnen haben, ist es unser Anliegen zu informiere, wie wichtig Drohnentechnologie für die Männer und Frauen ist, die ihr Leben für uns alle aufs Spiel setzen, um andere Menschen vor ernsthaften Schäden oder dem Tod zu bewahren.“
Drohnen erweisen sich oft als das wichtigste Hilfsmittel bei der Rettung von Menschen, deren Leben in großer Gefahr schwebt. So im Falle eines Jugendlichen, der im Juli 2022 vor der Ostküste Spaniens beim Schwimmen in starker Strömung in Bedrängnis geriet. Ein bahnbrechender UAS-Rettungsdienst, der spanische Strände überwacht, konnte dem erschöpften 14-Jährigen mit Hilfe einer Drohne eine Rettungsweste zuwerfen und ihn vor dem Ertrinken zu retten, bevor die Einsatzkräfte ihn erreichten.
Zu einer eher ungewöhnlichen Maßnahme griff ein Mann, der in Oregon in abgelegenem Gelände ohne Handyempfang im Schnee feststeckte. Er befestigte sein Handy an seiner Drohne und ließ sie in die Luft steigen, um eine SOS-Nachricht zu senden, die seinen genauen Standort angab. Rettungskräfte fanden ihn und zwei weitere Personen und brachten sie in Sicherheit.
Die DJI Drone Rescue Map zeigt, wie Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte und Unbeteiligte seit der ersten bekannten Rettung im Jahr 2013 Drohnen eingesetzt haben, um Menschen aus Gefahr zu retten. DJI sammelt Drohnenrettungen aus Nachrichtenberichten und Social-Media-Posts von maßgeblichen Quellen wie Polizeidienststellen, Feuerwehren und freiwilligen Rettungsteams. Jeder Vorfall wird auf der Drohnenrettungskarte mit Ort und Datum, einer kurzen Beschreibung, einem Link zum Originalbericht oder -beitrag und einer einfachen Möglichkeit, diese Vorfälle online zu teilen, eingetragen. Die Karte und die DJI-Liste enthalten keine Vorfälle, bei denen eine Drohne lediglich als Teil eines größeren Suchprozesses eingesetzt wurde; stattdessen muss eine Drohne eine in Gefahr befindliche Person direkt lokalisiert, unterstützt und/oder gerettet haben.
„Wir sind dankbar, dass zivile Drohnen so viele Menschen auf der ganzen Welt gerettet haben“, sagte Adam Welsh, DJI Global Head of Policy. „Wir appellieren an die Öffentlichkeit und andere Stakeholder weiterzugeben, dass Drohnen wirklich helfen können und dass die Einschränkung des Zugangs von Rettungsdiensten zu dieser Technologie – sei es aus Geldmangel oder aus anderen Gründen – Menschenleben in Gefahr bringt.“
DJI ermutigt die Öffentlichkeit und Such- und Rettungsteams auf der ganzen Welt, ihre Geschichten über Drohnenrettungen über das Formular unten auf der Kartenseite einzureichen.
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